Biologieunterricht mal anders
Im Biologieunterricht lernten die ersten Klassen etwas über die Frühblüher, darüber, was Pflanzen brauchen, um gut keimen zu können und über die
Fotosynthese.
Um das Keimen mit eigenen Augen beobachten zu können, nahmen die Schülerinnen und Schüler Eierkartons und diverse Samen mit.
Mit Aussaaterde und den übrigen „Zutaten“ werkelten die Gärtnerinnen und Gärtner sehr fleißig. In den Klassen wurden die Keimlinge gegossen und nach einigen Tagen zeigten sich die ersten
Erfolge.
Schon nach 2 Wochen setzten die Kinder die kleinen Pflanzen in größere Töpfe und hegen sie weiter, bis wir sie ins Freie setzen können.
Vielleich gelingt es uns ja, die eine Tomate, Gurke oder Karotte vom „eigenen“ Garten zu naschen.